Prävention durch Theater: Unser Engagement gegen Cybermobbing

An der Gemeinschaftsgrundschule Kopernikusstraße in Köln-Buchforst wurde der Leitsatz „Friedlich, Freundlich, Fair“ am 8. Mai 2025 lebendig. Mit Unterstützung unseres Clubs erlebten 160 Schüler und Schülerinnen der 3. und 4. Klassen das Theaterstück r@usgemobbt.de der Kölner Theaterproduktion Comic On!.

Das Stück erzählt die Geschichte von Mik, einem 11-jährigen Jungen, der auf dem Schulweg von älteren Schülern bedrängt wird. Diese fordern Geld, filmen ihn dabei und setzen ihn unter Druck. In seiner Not wendet sich Mik an seinen selbst erschaffenen Avatar Jalokim – doch auch dieser kann ihm nicht helfen. Schließlich lässt sich Mik auf einen folgenschweren Deal mit seinen Peinigern ein. 

Die Aufführung war eindrucksvoll; 160 Schulkinder der 3. und 4. Klassen verfolgten das Geschehen aufmerksam und emotional bewegt. Erschreckend war, dass viele von ihnen bereits eigene Erfahrungen mit Mobbing oder rassistischen Kommentaren in sozialen Medien gemacht haben.
Im Anschluss an das Theaterstück fand eine Diskussion statt, in der die Kinder ihre Eindrücke teilen und Fragen stellen konnten. Solche Gespräche sind essenziell, um das Bewusstsein für die Gefahren von Cybermobbing zu schärfen und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. 

Wir sind überzeugt, dass Prävention mit Aufklärung beginnt. Deshalb setzen wir uns weiterhin dafür ein, dass solche wichtigen Projekte an unseren Schulen stattfinden können. 


At the Kopernikusstraße Community Primary School in Cologne-Buchforst, the motto “Peaceful, Friendly, Fair” came to life on May 8, 2025. With our club’s support, 160 third- and fourth-grade students experienced the theater play r@usgemobbt.de by the Cologne theater production Comic On!.

The play tells the story of Mik, an 11-year-old boy who is harassed by older students on his way to school. They demand money, film him, and put him under pressure. In his distress, Mik turns to his self-created avatar, Jalokim, but even this cannot help him. Ultimately, Mik enters into a fateful deal with his tormentors.

The performance was impactful; 160 third- and fourth-graders followed the events attentively and were emotionally moved. Shockingly, many of them had already experienced bullying or racist comments on social media themselves.

Following the play, a discussion took place where the children could share their impressions and ask questions. Such conversations are essential to raise awareness of the dangers of cyberbullying and to highlight possible courses of action.

We are convinced that prevention begins with education. Therefore, we continue to advocate for such important projects to take place in our schools.




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